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Backlinks

Backlinks sind Verweise von anderen Homepages auf Ihre Homepage. Für Suchmaschinen sind sie gleichbedeutend einer Empfehlung. Um in Suchmaschinen höher und früher gelistet zu werden, ist die Anzahl der Backlinks der mit Abstand wichtigste Qualitätswert.

Nofollow vs. Dofollow

Grundsätzlich gibt es zwei Arten Backlinks. Ein Hinweis im Hintergrund, der sich an den Suchmaschinen-Roboter wendet der verlinkenden Homepage wendet, macht den Unterschied. Ohne elektronische Werkzeuge ist die Qualität eines Backlinks nicht zu ermitteln. Grundsätzlich gilt: je ungepflegter eine verweisende Homepage ist, desto wertloser ist ein Backlink. Viele Blogs und Gästebücher verlinken nur noch "nofollow", um Spam-Einträge zu vermeiden, die ohne Sinn nur zum Zweck des Linksetzens bezuglose Kommentare platzieren.

 

Backlinks: 4 Qualitätstufen

Der am wenigsten wertvolle Link ist ein "nofollow". Sie erkennen ihn nicht. Ein "dofollow" Link ist um ein Vielfaches mehr wert. Der Unterschied besteht darin, dass ein "nofollow" Suchmaschinen anweist, sich nicht zur genannten Homepage zu begeben. Nächstes Kriterium ist die Art Verwandschaft der verbundenen Homepages: verweist ein Tierheim auf Kranunternehmen, erkennt das Google. Als "dofollow"-Link hat dieser Verweis Wert, aber lange nicht in dem Masse, wie ein "dofollow" Link von einem Speditions-Portal zu einem Speditionsunternehmen. Schließlich sind Ankertexte perfekte winzige Textfragmente, die eine verweisende Homepage ziel-spezifisch in den HTML-Text aufweisen sollte. Es ist eine 1:100 nicht zu erreichende Perfektionierung, denn es setzt eine persönliche Korrespondenz von zwei Webmastern voraus. Der Betreuer der gebenden und der Betreuer der Ziel-Adresse müssen sich zum Text-Content einigen, dann pflegt der Webmaster der verweisenden Homepage den vorgeschlagenen oder gemeinsam erarbeiteten Mini-Text ein. Visible SIS bietet diese optimale Verlinkung günstigst und doppelt an.

 

 

Linklisten und Linkfarmen

Google will Suchende zufrieden stellen. Google ist daran interessiert, reine Sammlungen von Firmen und Adressen und "wertet Links ab". Google-Roboter erkennen Linkgeber als reine Linkfarmen. Zwischen Linkfarmen, Linksammlungen und Linklisten bestehen feien Unterschiede. So sind Portale grenzwertig, wenn sie zu einer Stadt 156 Einträge listen, davon jedoch nur 19 einen Besucher tatsächlich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis verhelfen. Negativ sind außerdem viele "tote" Links. Das sind Links, die im Internet nicht mehr aktiv sind. Letztlich ist negativ, wenn zu einer Adresse über "copy + paste", in das Suchfenster bei Google eingetragen, kein Suchergebnis zu finden ist. Hauptsächlich sind das die Kriterien, die zutreffen, wenn sich Unternehmen selbst in Verzeichnisse eintragen können und das ganze Portal nur dazu dient, dass möglichst viele Einträge zu einem hohen Anzeigen-Einkommen führt.

 

Menschen vs. Suchmaschinen

Potentielle Interessenten sind bei einem Verhältnis von 156 zu 19 im obigen Beispiel frustriert, wenn eine Suche keine professionellen Ergebnisse liefert, sondern indirekt den Verweis in ein anderes Portal, oder zu einer nicht mehr existierende Firma oder einer 404-Homepage. Suchmaschinen erkennen immer besser reine Linksammlungen, die nur der Anzeigengenerierung dienen immer besser und disqualifizieren Links aus einem solchen Portal.

 

Linklisten vs. Bad Neighborhood

Zunächst sind Linklisten, Linksammlungen, Linkfarmen und auch die meisten Neighborhoods grundsätzlich legal. Allerdings sind sie entsprechend der Google-Ethik unerwünscht. Die Algorythmen der Suchmaschine von Google, übrigens die teuerste Firma der Welt, entwickeln sich atemberaubend schnell. Und Google will zu allererst zufriedenstellende Suchergebnisse liefern. Davon lebt Google und generiert Werbeeinnmahmen. In diesem Sinne ist der Übergang von Linklisten, Linksammlungen und Linkfarmen im Gegensatz zu allen Linkanhäufungen in sogenannten Bad Neighborhoods, wie sexnahen Umgebungen fließend. Während Links aus Linklisten, Linksammlungen und Linkfarmen zunehmend in ihrer Bedeutung heruntergestuft werden, entsteht durch einem Backlink aus einer "bad neighborhood" sogar erheblicher Schaden für eine Homepage. Ein solcher Backlink nutzt nicht nur nicht, er schadet oder er schadet kapital.

 

Die Zukunft

Google versucht Manipulationen mit Lichtgeschwindigkeit entgegen zu wirken. Je weniger manipuliert und je weniger betrogen wird, desto richtiger und zufriedenstellender werden Suchergebnisse. Google ändert seine Such-Algorithmen jeden Tag und sie sind nicht öffentlich bekannt, aus gutem Grund: Unkenntnis macht Betrugsversuche schwieriger. Linkfarmen, Linksammlungen und Linklisten könnten schon in naher Zukunft im Sinne der Google-Ethik sogar abgestraft werden, um ein Bemühen des verlinkten Unternehmens zu erzwingen, mit dessen Webadresse restriktiver umzugehen. Nochmals: wertlose Sammlungen von Datensätzen sind nicht ungesetzlich, widersprechen aber der Ethik von Google und dem Unternehmenszweck dieses Konzerns diametral.

 

Visible SiS und Backlinks

Zunächst ist auch aus obigen Gründen jeder Link auf diesem Portal "nofollow". Damit ist für jeden Google-Bot sofort ersichtlich, dass dieses Portal nicht der Verlinkung mit der Erzielung von Backlinks dient, sondern für Menschen, in diesem Fall Unternehmern und Versandleitern, angelegt ist. Selbstverständlich dienen die Honorare auch dem Ausgleich des erheblichen Zeitaufwandes zur Pflege des Portals. Im Gegensatz dazu entstehen in einem offenen Portal vergleichsweise keine Kosten. Die Kosten betragen pro Verlinkung (1 "Dofollow"-Backlink mit individuellem Ankertext) € 19,90 pro Jahr. Speditionen, die mit einer Anzeige in zusätzlichen Städte oder Gemeinden gelistet sind, erhalten mit dem Setzen eines zweiten "Dofollow"-Link mit perfektem Ankertext den ersten im Preis enthalten. Zu diesem Angebot geht es hier.